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Serviceware Financial 6.3

Exzellentes Finanzmanagement für IT und Shared Services: Serviceware Financial 6.3 bietet Kunden erweiterte Cloud Cost Management-Funktionen, ein Planungs-Workbook im gewohnten Look & Feel, sowie das flexibelste Kostenmodell im IT Financial und Technology Business Management (TBM) – das Digital Value Model.

Profitieren Sie von:

  • Cloud Cost Management: unterstützt alle wichtigen Cloud-Anbieter
  • Serviceware als VMware Managed Service Provider
  • Planungs-Workbook
  • Digital Value Model

Neues Release

Ihre Vorteile

Cloud Cost Management

Cloud Cost Management

Cloud Cost Management: Behalten Sie neben den On-premise auch die Cloud-Kosten im Blick. Sehen, steuern, planen und optimieren Sie alle Kostenpositionen in einer Applikation.

Cloud Economics

Setzen Sie Budgets frei:
Im Tandem mit VMware Aria CostTM  powered by CloudHealth® analysieren Sie Ihre Cloud-Kosten und optimieren in der Operations, so dass sich substanziell Cloud-Kosten einsparen lassen. Alle wichtigen Cloud-Anbieter werden unterstützt. Kunden profitieren zudem von Serviceware als Managed Service Provider (MSP) von VMware.

Cloud Economics
Konzertiert Planen

Konzertiert Planen

Viele Anwender und konzertiertes Planen: Ihre Planungsdaten können Serviceware Financial Kunden in der gewohnten Arbeitsumgebung nun direkt ins Planungs-Workbook eingeben.

Strukturiert Erfassen

Service Owner, Kostenstellenverantwortliche oder Business Units können nun je nach Planungsart (Budgetplanung, Bedarfsplanung) die Planwerte bis zur Ebene von Services in vordefinierte Planungsmasken eingeben. Die Masken sind kundenspezifisch individualisierbar. 

Klar Verantworten

Workflows präzise zuordnen: Planungsdaten lassen sich präzise nach Funktion zusteuern. Interne Verantwortlichkeiten werden klarer.

Digital Value Model

„Firmenkunden profitieren gleich mehrfach von Serviceware Financial: Die Initialzündung für IT Financial Management und damit auch das Technology Business Management (TBM) kommt durch ein Kostenmodell, das wir Digital Value Model nennen - so flexibel wie möglich, so standardisiert wie nötig. Auf dem Weg von den Rohdaten zum Dashboard lassen sich einfach unternehmensspezifische Tags und Attribute den Kosten zuweisen. Gleichzeitig laufen Budgetierung und Demand Management in standardisierten Prozessen. Alles zusammen immer mit dem Blick auf größtmögliche Wertschöpfung. Das erleichtert die Herkulesaufgabe, unternehmenseigene Strukturen und Daten anzupassen und einzufügen ungemein. Denn wo Flexibilität und Standards in Balance sind, reduziert sich der Implementierungsaufwand erheblich. Unternehmen profitieren von Best Practices und gewinnen einen riesigen Vorsprung auf ihrem Weg ins TBM, wie vom TBM Council definiert. Das Digital Value Model ist ihre Autobahn zum TBM.“
Dirk K. Martin, CEO of Serviceware

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